„Cire Perdue“-Technik

Was ist die „Cire Perdue“-Technik?

Die „Cire Perdue“-Technik ist eine Methode zum Gießen metallischer Objekte (meist Bronzen), die seit der Antike zur Herstellung exklusiver und skulpturaler Schmuckstücke verwendet wird.

Dabei wird ein Modell aus echtem Wachs hergestellt, das anschließend mit Einbettmasse überzogen und in einem Ofen erhitzt wird, um die Einbettmasse auszuhärten und das Wachs zu schmelzen. Die resultierende Metallform wird geschliffen und poliert, wodurch ein einzigartiges Schmuckstück entsteht, das ein wahres Kunstwerk ist.

Diese Technik wird häufig von Juwelieren verwendet, die einzigartige und unverwechselbare Stücke schaffen möchten, da sie große kreative Freiheit bietet und die Herstellung von äußerst detaillierten und komplexen Schmuckstücken ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht diese Technik auch die Reproduktion bestehender Stücke, allerdings mit einigen Änderungen und Anpassungen.

Die Cire-Perdue-Technik ist recht komplex und erfordert vom Juwelier viel Geschick und Erfahrung. Um Schmuck herstellen zu können Um mit dieser Technik eine hohe Qualität zu erzielen, müssen Sie über gute Kenntnisse der Chemie der Metalle verfügen und wissen, wie man präzise und sorgfältig arbeitet.

Die Stücke von Virzi Jewellery nutzen diese Technik und werden von Goldschmieden manuell ausgeführt und in Portugal handgefertigt.